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Hallo Steffi,
eine lange Begleitung deinerseits mit Aisza geht nun zu Ende.
Im August 2023 warst du persönlich am Stall um dich zu verabschieden, da der Termin zum Einschläfern feststand, auf Grund einer Hufbeinabsenkung & Hufrehe.
Als ich mit dir vorher das Telefonat führte, hattest du direkt die Verbindung zu Aisza und wie du mir sagtest, teilte Sie dir direkt mit, dass sie für das, was sie hat nicht eingeschläfert werden muss und das es Heilbar ist. Als du vor Ort warst, blieb das Gefühl und Aisza bat um Hilfe. Du kanntest die richtigen Leute und die haben mich überzeugt, daher habe ich mich entschlossen sie nicht an diesem Tag einzuschläfern!
Am nächsten Tag kamen deine richtigen Leute (anderer Tierarzt und Hufpflegerin) und bestätigten die Information das es Heilbar ist! Wir begannen die Neue Therapie, da es nie eine Hufrehe sondern wie Aisza gesagt hat ein Geschwür war, was zu dieser Hufbeinabsenkung und einer Belastungsrehe geführt hat!. Das Geschwür wurde viel zu spät erkannt!!!
Es gab viele Höhen und Tiefen, aber es wurde stetig besser. Viele Gespräche mit ihr haben das bestätigt und Aisza sieht sich selbst wieder unter dem Sattel.
Am 9. November kam ich in den Stall, fand Aisza liegend vor, was keine Ausnahme war, denn sie lag viel. An diesem Morgen hat sie mir gar nicht gefallen, so dass ich Steffi anrief. Die beiden hatten eine besondere Verbindung zueinander, was ich über die Jahre erfahren konnte. Sie brauchte die Verbindung nicht aufzunehmen. Aisza war sofort bei ihr und berichtete, dass sie eine Magen bzw. Darmverdrehung hat. Sie hat immer wieder zu ihrem Bauch geguckt, hat jedoch gefressen bis zur letzten Minute. Ich rief den Tierarzt an. Er kam zum Stall und bestätigte mir eine doppelte Darmverdrehung, wir mussten sie daraufhin erlösen, da sie nicht Verladefähig war. Ich informierte Steffi über das einschläfern von Aisza, was uns beide sehr traurig gemacht hat, da wir die Hoffnung nicht aufgegeben haben.
Steffi nahm noch Mal Kontakt zu ihr auf, da berichtete Aisza, dass sie nur noch schlafen wollte und sich bewusst für den Tod entschieden hat und somit das Einschläfern die richtige Entscheidung war und sie am nächsten Tag um 14 Uhr abgeholt wird. Der Stallbetreiber und ich wussten keine genaue Angaben zur Abholung.
Dann der Hammer, sie wurde tatsächlich am nächsten Tag um 13:50 Uhr abgeholt.
Liebe Steffi, ich bin dir unglaublich dankbar was du alles für mich (Aisza) getan hast und noch tun wirst. 😊
Es ist unglaublich was Tiere alles fühlen, bzw. Wissen können. Seid mutig und offen probiert es einfach aus.
Michaela K.
Rebekka S.
Katrin R.
Bärbel L.
Leo
Unser Kater Leo hatte seinen festen Tagesablauf. Frühmorgens ist er nach Haus gekommen, hat kurz geruht, ist mit mir aufgestanden und für maximal 10 Minuten vor die Tür gegangen. Dann wurde lange geschlafen. Umso erstaunter waren wir, als Leo eines Morgens von seinem 10Minuten-Rundgang nicht zurückkehrte. Wir suchten ein paar Tage und waren ratlos. Da erinnerte ich mich daran, wie eine Tierkommunikatorin die Katze einer Bekannten gefunden hatte und kam so über Umwege zu Steffi. Mir war das Thema neu, aber es hatte ja schon mal geklappt. Steffi konnte Kontakt zu Leo aufnehmen und uns versichern, dass es ihm gut geht, er in der Nähe ist und einfach keine Lust hat, nach Haus zu kommen. Eine „liebe“ Nachbarin hatte ihn auch noch angefüttert. Steffi beschrieb sehr gut das Haus und die Umgebung. Leider ließen die Grundstücksgrenzen keinen Blick in die Gärten dort zu. Somit hieß es warten. Steffi sprach noch mal mit Leo, aber er wollte nicht heimkommen. Sie teilte mir Dinge aus unserem Haushalt mit, die sie von Leo erfahren hatte, die sie wirklich nicht wissen konnte. Es war überzeugend. Sie informierte Leo auch über den Tod von Esme, unserer kleinen Mädchenkatze, die im November überfahren wurde. Leo hatte bis dahin geglaubt, sie wäre auch auf Wanderschaft gegangen. Steffi konnte sogar die Verbindung zwischen Esme und Leo herstellen und mir versichern, dass es Esme gut geht. Das war sehr berührend.
Wir wussten also, Leo geht es gut, er will nicht nach Haus und wir mussten es akzeptieren. Nach elf Wochen meldete sich eine Frau über Tasso, die ihn dort gefunden hatte, wo er eigentlich nur per Auto hingekommen sein kann. Er war wohl bei den Nachbarn eingestiegen, die dort eine Küche in der Nähe haben. Er war sehr froh, wieder zu Haus zu sein und bleibt jetzt in der Nähe. Wir sind glücklich, ihn wiederzuhaben, aber wir haben uns durch Steffis Berichte in den elf Wochen viele Sorgen und Ängste erspart, da wir ja wussten, er lebt, er wurde nicht (versehentlich) irgendwo eingesperrt und ist nicht verletzt/krank. Und wenn es mal wieder ein Problem gibt, wissen wir, dass Steffi bei der Lösung eine sehr große Hilfe sein kann. Weiterhin erschloss sich mir überraschend die Möglichkeit, mit Esme in Kontakt zu kommen.
Esme
Da die Kommunikation mit Steffi so toll verlaufen war, bat ich sie, Kontakt zu Esme aufzunehmen. Ganz ehrlich, hätte mir jemand davon erzählt, ich hätte es nicht geglaubt. Aber ich hatte ein gutes Gefühl und Steffi konnte mir viel berichten. Esme war nach dem Unfall sofort tot. Sie hat sich nicht gequält. Es tut ihr sehr leid, dass sie nicht aufgepasst hatte. Dort, wo sie jetzt ist, ist alles wunderschön und sie könnte die glücklichste Katze im Universum sein, wenn ich lernen würde, loszulassen und einfach an die schönen Momente zu denken, die wir hatten. Für das Loslassen gab sie mir eine Aufgabe und ich dachte mir, ich kann doch gar nichts machen. Ich habe keine außergewöhnlichen Fähigkeiten. Aber wenn es helfen könnte… Ich bereitete mich auf die Aufgabe vor, und tatsächlich spürte ich, wie Esme plötzlich frei und glücklich war, was Steffi mir auch noch einmal bestätigte. Und ich weiß durch Steffi, dass es trotzdem noch ein starkes Band zwischen Esme und mir gibt, das unzerstörbar ist und immer bleiben wird, bis wir uns wiedersehen. Es wäre vermessen zu sagen „das gibt es nicht“, bloß weil Dinge oder Ereignisse über das kleingeistige menschliche Vorstellungsvermögen hinausgehen. Ich werde Esme weiter schmerzlich vermissen, aber ich weiß, ihr geht es gut und ich kann Steffi immer noch mal um Kontakt bitten. Von daher habe ich ein sehr viel besseres Gefühl.
Danke Steffi für die ganz tollen Gespräche. Wir haben uns nie persönlich kennengelernt, aber ich habe trotzdem das Gefühl einer echten Verbundenheit.
Anka H.
Annika T.
Lena O.
Claudia S.
Michaela K.
Kristin K.
Christina F.
Myriam S.
Jenny O.
Michaela K.
Daniela S.
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